Dienstag, 5. November 2013

Die Blume und der Pilz: eine Vorstellung.





Hallo! Ich heiße Johann und ich habe 28 Jahre alt. Ich komme aus Mexiko und ich wohne im Mexiko Stadt. Ich studiere nicht und ich liebe nichts machen. Ich habe keine Job und manchmal denke ich an mein schlechte Zukunft. 
Aber ist das nicht klar heute, weil ich heute ein Pilz bin. Jetzt kann ich den ganzen Tag denken. Ich habe die Schuld aber ich möchte die Sprache vom Mensch sprechen. Ich kann unhörbare Klänge machen und vielleicht hört mir jemand. In der Vergangenheit habe ich Johann geheißen. Ich habe mein Leben seltsam gefunden, doch ich habe eine rare Möglichkeit gehabt. Im Park habe ich eine Blume gefunden. Die Blume hat für mich geklungen und ich habe die Blume genommen. Ich bin zu Hause mit der Blume gegangen. Dann bin ich in den Lehrstuhl eingeschlafen und ich habe einen Schlaf gehabt. Die Blume hat mich gesprochen „Du hast zwei Wünsche und ich will sie dir geben" Ich bin still geblieben und danach habe ich auf einem Blatt Papier einen Wunsch geschrieben „Ich mochte alle Dinge von der Welt haben". Später bin ich aufgestanden, ich bin von dem Zimmer ausgegangen aber ich habe nicht gesehen. Die haben den Raum erfüllt. Ich bin von dem Haus nicht ausgegangen. 

Die Nacht ist angekommen. Ich habe nicht gegessen und dann habe ich geschlafen. Dann habe ich einen anderen Traum gehabt und die Blume hat auch gesprochen „Du hast mich von dem Park geschnitten und ich gebe dir eine Lektion. Jetzt habe ich eine Wunsch für dich „Ich habe meinen zweiten Wunsch geschrieben „Ich will in der Natur leben und es gibt keine Dinge". Dann bin ich aufgestanden oder ich bin in den Park gelegen. 


Donnerstag, 24. Oktober 2013

Mein Arbeitsplatz


Ich arbeite zu Hause gewöhnlich. In meinen Raum habe ich ein Schreibtisch und einen Computer. Ich habe Bücher an der Buchhändler. Ich brauche immer einen Stift und einen Hemd. Ich möchte ein großes Fenster und einen Heft. Ich möchte ein großes Fenster, weil es am Nachmittag dunkel ist. Ich mache verschiedene Tätigkeiten gewöhnlich. Im erste Stelle schreibeich meine These aber auch gehe ich in die Bibliothek. Manchmal besuche ich einen Vorlesung, weil ich damit besser verstehen. Ich studiere nicht immer im Haus, weil meine Familie nicht ruhig ist. Mein Arbeitsplatz gefällt mir aber es ist nicht perfekt, denn ich schreiben, lesen und lernen täglich.

Ich weiß, die Wände schneiden den Raum in meinem Traum. Ich hat die Lupe abholt, die mich um die Realität dieser inneren Raum zu sehen erlaubt haben. Wie ein Gespenst ich das Zimmer verließ und die Wade den Raum hat eingesperrt, schwarze Flüssigkeit, die aus den Wunden des Raumes und auch eine blaue Farbe wie von Feuer. Es war etwas, das mich in den Raum zog wie ein schwarzes Loch Kraft. Und drinnen erkannte ich, dass alles in sich selbst gefaltet, als ob jedes Objekt hat seine eigene Schwerkraft und auch alle Objekte abgestoßen und angezogen eine stressige Balance. Immerhin war die einzige Zuflucht fand ich die Buchhändlerin, dass Bücher und Worte unvergleichliche Harmonie, eine Musik, ein Leuchten, ein Duft oder greifbare Weichheit gekennzeichnet. Aber das hat nicht lange dauern. Die Worte waren gebrochen, die Regale zusammengebrochen, die Bücher haben sich gebrochen wie der Eisdecke eines Sees.